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Spieglein, Spieglein

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Schneewitchen einmal anders interpretiert....

In dem neuen Film (ab heute im Kino) von Regisseur Tarsem Singh geht es um die selbstverliebte und boshafte Königin, gespielt von Julia Roberts, deren Königreich in einem Schuldenberg zu versinken droht.

Doch die böse Königin hat schon einen Plan wie sie das Geld ganz leicht bekommen könnte - sie will den reichen Prinz Andrew heiraten. Leider hat sich ihre Stieftochter Schneewitchen in den schönen Prinzen verliebt. Und dann soll sie auch noch schöner sein als die Königin. Schneewittchen wird flugs verbannt. Im Wald trifft sie auf sieben kleinwüchsige Kleinkriminelle(besser bekannt als die sieben Zwerge), die Reiche ausrauben. Zusammen schmieden sie einen Plan um die Königin vom Thron zu schubsen. 

Meinungen zum Film:

-Cinestar: "Julia Roberts als boshafte und selbstverliebte Königin trumpft mit wahrer Spielfreude in bissigen Dialogen auf und Lily Collins als Schneewittchen verkörpert die Märchenheldin mit einer gelungenen Mischung aus Unschuld und Selbstbewusstsein. So entsteht ein bezauberndes Märchen mit Witz und Esprit."

 

-zeit: " Dieser filmische Stil dient keineswegs der Effekthascherei, sondern erzählt die Geschichte auf einer nonverbalen Ebene weiter, lässt Farben zu Stimmungen und Formen zu Emotionen werden. Allein Eiko Ishiokas exzentrische, in kräftigem Primärkolorit gehaltene Kostüme sind ein Genuss.[...]

Spieglein, Spieglein ist feinstes Fantasy-Abenteuer, eine künstlerisch hoch ambitionierte, poetische Kapriole, wie man sie sich für dieses Genre wünschen kann."

 

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