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Anmerkung: Ich behalte mir vor angreifende und beleidigende Kommentare zu entfernen.

Interview mit Red John

Interview ist ausgedacht und entspricht nicht in allen Details der Serie.

Interviewer:

Hallo Red John! Schön, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, ein paar Fragen zu beantworten.

Einige Leser brennen sicher darauf endlich mehr über Sie zu erfahren.

Kommen wir zuerst einmal zu Ihrer Person: Welche Musik hören Sie gerne?

Red John: Ich mag Bach. Er spielte sehr hart, was ich sehr schätze.
Interviewer: Es ist ja allgemein bekannt, dass der weinende Smiley ihr Markenzeichen ist. Wie kamen Sie darauf?
 Red John:

 Der weinende rote Smiley? [überlegt kurz] Ich hatte einfach diese, wie ich finde, geniale Idee, das der Smiley Schrecken einjagt und die Tat ankündigt. Finden Sie nicht, dass der Smiley überragend ist?

Interviewer: Sehr gelungen. Er wird nur öfters von Nachahmern genutzt. Macht Ihnen das was aus?
Red John: Diese billigen Nachahmerschweine sind einfach nur lästig. Sie ziehen meinen Namen in den Schmutz mit solchem Schund, diese unfähigen, billigen Plagiatoren. Um ihre Frage zu beantworten, ja es macht mir was aus.
Interview:

Das ist ja auch nur natürlich. Wer wird schon gerne kopiert?

Kommen wir nun zu Ihrem Feind Patrick Jane. Was bewegte Sie dazu ihn zu retten als er von den Nachahmern gefesselt worden war?

Red John:

 Zuerst einmal ist er nicht mein Feind, sondern ein geschätzter Spielgegner.

Zweitens, ich rettete ihn  nicht direkt. Diese billigen Schweine haben ihre gerechte Strafe erhalten und dabei habe ich Jane nebenbei vorm Tode bewahrt.

 Interviewer: Von wem ist denn das Gedicht, welches Sie bei diesem Ereignis rezitierten?
Red John: Das war die erste Strophe von dem Gedicht "The Tyger" von William Blake. Es sagt etwas Wichtiges aus: Gott hat nicht nur das Gute, sondern auch das Böse geschaffen. Das vergessen viele heutzutage.
Interviewer:

 Wie ist ihre Beziehung zu Frauen? Sind Sie ein Womanizer?

Red John: Nicht direkt. Zwar finden mich viele Frauen attraktiv, aber ein Womanizer bin ich nicht. Am liebsten bin ich immer noch mit Rosalind Harker zusammen. Sie fasziniert mich.
Interviewer: Noch eine letzte Frage. Wie schaffen Sie es sich so viele Komplizen zu beschaffen?
Red John:  Ich strahle einfach etwas aus, was sie fasziniert. Sie entschließen sich von sich aus, in meinem Dienst zu stehen. Okay, ich gebe zu, dass ich etwas nachhelfe. [guckt verschmitzt]
Interviewer: Danke für das Interview!